Sind Sie bereit für die E-Rechnung?

Wir helfen Ihnen, den Übergang sicher und effizient zu gestalten

Ab dem 1. Januar 2025 müssen grundsätzlich alle Unternehmen, die im B2B-Bereich steuerpflichtige Inlandsumsätze tätigen, in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen. Der Versand von E-Rechnungen wird ab dem 1. Januar 2025 ebenfalls für alle Unternehmen zur Pflicht, allerdings wird es hier Übergangsregelungen in der Umsetzung geben. 

Für die Umsetzung dieser Pflicht benötigen Unternehmen eine Software, die in der Lage ist, diese Bedingungen zu erfüllen. Wir helfen Ihnen dabei, diese Anforderungen umzusetzen. 

 

Was ist eine E-Rechnung?

Unter einer E-Rechnung versteht der Gesetzgeber eine Rechnung, welche die europäische Norm EN 16931 erfüllt. Die bereits in der Praxis verwendeten Formate ZUGFeRD und XRechnung entsprechen dieser Norm. 

Das Wachstumschancengesetz aus 2024 hat die umsatzsteuerrechtlichen Regelungen zur E-Rechnung im B2B-Bereich neu definiert, um die Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland voranzutreiben. Außerdem soll die E-Rechnung in Zukunft den grenzüberschreitenden Umsatzsteuerbetrug vermeiden. 

Welche Übergangsfristen gelten für die Einführung der E-Rechnung? 

Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen im B2B-Bereich empfangen und verarbeiten können. Bis zum 31. Dezember 2026 dürfen jedoch weiterhin Papierrechnungen versendet werden. Andere elektronische Formate (PDF etc.) dürfen nur noch mit Einwilligung des Empfängers versendet werden. 

Ab dem 1. Januar 2027 müssen Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von mehr als 800.000 Euro im B2B-Bereich E-Rechnungen versenden. Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von weniger als 800.000 Euro können noch bis zum 31. Dezember 2027 sonstige Rechnungen (Papier, PDF etc.) ausstellen. 

Ab dem 1. Januar 2028 müssen dann alle Unternehmen im B2B-Bereich E-Rechnungen versenden. 

Wie funktioniert die E-Rechnung?

Eine E-Rechnung ist eine Rechnung, die in einem strukturierten, maschinenlesbaren XML-Format vorliegt. Die Erstellung erfolgt in den gängigen Formaten ZUGFeRD und XRechnung. Beide Varianten sind für die Erstellung von E-Rechnungen zugelassen. Die größere Flexibilität bietet im B2B-Bereich ZUGFeRD, während die XRechnung sich gut für den Austausch mit Behörden eignet.

Welche Vorteile bietet die E-Rechnung? 

Durch die Automatisierung mit einer modernen Software steigern Unternehmen ihre Effizienz in der Rechnungsbearbeitung und können gleichzeitig Fehler bei der Rechnungsstellung vermeiden. Sensible Daten können verschlüsselt werden und bieten damit automatisch mehr Sicherheit. Weiterhin entfallen Papier- und Portokosten für den Rechnungsversand. 

Vorteile auf einen Blick: 

Effektive Maßnahmen zur Förderung der Digitalisierung
Reduzierter Aufwand durch automatisierte Prozesse
Weniger Betriebskosten durch Einsparungen bei der Verwaltung eines physischen Archivs
Schonung von Ressourcen und Umwelt
Reduktion manueller Fehler und Steigerung von Qualität und Effizienz
Erstellung von E-Rechnungen unabhängig von Ort und Zeit
Schnellerer Versand
Zügige Bearbeitung

Und was müssen Unternehmen nun tun, um für die E-Rechnung bereit zu sein? 

IT-HAUS unterstützt seine Kunden bei der Implementierung einer Software zur Erstellung von E-Rechnungen. Am besten geht dies mit einem Dokumentenmanagement-System (DMS). Hiermit lassen sich generell Dokumentenprozesse schnell und einfach umsetzen.  

Bestens geeignet hierfür ist der Workflow Manager von Kyocera. Hiermit lassen sich Dokumente digital verwalten und organisieren.  

Ein DMS eignet sich für jedes Unternehmen, unabhängig von der Größe und Branche. Auch kleinere Unternehmen profitieren von einem DMS, da es flexibel skalierbar ist und an die individuellen Prozesse angepasst werden kann. Die Software ist schnell und einfach implementiert, die Benutzeroberfläche intuitiv. Damit kann schnell und ohne umfangreiche Einarbeitung in den neuen Prozess gestartet werden. 

Selbstverständlich lässt sich hiermit auch die E-Rechnung umsetzen. Sollte bereits ein Workflow Manager von Kyocera installiert sein, implementieren wir gerne zusätzlich die E-Rechnungssoftware. 

Dieses Upgrade beinhaltet u.a. folgende Komponenten: 

Visualisierung und Archivierung aller elektronischen Rechnungen
Korrektes Einlesen und Übertragung von xml-Rechnungen in das Buchhaltungssystem
immer die neuesten Updates im Fall von Aktualisierungen des E-Rechnungsstandards

Mit dem Workflow Manager von Kyocera lassen sich die Anforderung der E-Rechnungspflicht problemlos umsetzen. 

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Umsetzung.

Sparen Sie Ihre Ressourcen und legen Sie die Verantwortung für Ihr Dokumentenmanagement in Expertenhände!

Wir unterstützen Ihre IT, während Sie weiterhin erster Ansprechpartner für Ihre Kunden und Mitarbeiter bleiben.

Unsere auf Dokumentenmanagementsysteme für Ihr Unternehmen spezialisierten Ansprechpartner beraten Sie gerne.

Manuel Fuchs mfuchs@it-haus.com 777620000
Technical Consultant

+49 6502 9208-381