Was bedeutet Nachhaltigkeit und Green IT überhaupt?
„Green IT“ meint laut Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) (www.bmuv.de) zum einen umweltverträgliche Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik, zum anderen eine Nutzung derselben zur Umweltschonung. Dabei wird der gesamte IT-Lebenszyklus – von der Entwicklung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung – von Hard- und Software unter ökologischen Gesichtspunkten betrachtet.
Eine ebenso wichtige Rolle spielen die Auswirkungen von IT auf das Klima und die Umwelt – etwa indem sie bestimmte Rohstoffe verbraucht. So spricht man von einer nachhaltigen IT, wenn diese nur so viele und solche Ressourcen nutzt, dass sich unsere Ökosysteme auf natürliche Weise immer wieder selbst regenerieren können und keinen Schaden davontragen.
Da Nachhaltigkeit jedoch weit mehr umfasst als nur Ressourcen zu schonen, haben die Vereinten Nationen (UN) zum 1. Januar 2016 die sogenannten „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ (siehe Schaubild) beschlossen. Dabei handelt es sich um insgesamt 17 politische Zielsetzungen, mit denen die UN bis 2030 eine nachhaltige Entwicklung auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene sichern wollen. Alle Teilnehmerstaaten, darunter auch Deutschland, haben sich zur Einhaltung dieser 17 Ziele verpflichtet.
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