IGEL ermöglicht es zusätzlich, auch Endpoints selbst dynamisch für spezifische Benutzer- und Gruppenanforderungen zu konfigurieren. Um den Endpoint möglichst schlank und sicher zu halten, wird nur die für den jeweiligen Anwendungszweck erforderliche Software aktiviert. Hardwareeinstellungen und die Unterstützung von Peripheriegeräten lassen sich automatisch über vordefinierte Profile und Richtlinien steuern. So können IT-Teams, wie beispielsweise an Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten, jederzeit an veränderte Anforderungen anpassen – und dies weitgehend ohne manuellen Aufwand.