
Ihr Drucker stellt ein Risiko dar!
Drucker sind ein beliebtes Ziel
von Cyberangriffen
61 % von Unternehmen berichten von druckerspezifischen Datenschutzverletzungen innerhalb eines Jahres, dennoch nehmen 43 % Druckersicherheit nicht in ihre Sicherheitsvorkehrungen auf. Ungeschützte Druckerumgebungen bergen aufgrund der fehlenden Druckersicherheit viele Risiken und können hohe Kosten verursachen. Cyberkriminelle, interne Sicherheitsverletzungen sowie Complience-Verstöße können Unternehmen Schaden zufügen.
Denn auch für sicheres Drucken gilt: Jede Hardware Entscheidung ist auch eine Security Entscheidung.
Was bei der Fragestellung nach sicherem Drucken häufig vergessen wird ist, dass moderne Drucker ähnlich wie PCs funktionieren. Dadurch bieten sie auch dieselben Einfallstore und Risiken wie andere Endgeräte. Dieses Risiko ist allerdings nur 16 % der Unternehmen bewusst. Vielen ist nicht bewusst, wie viele Schwachstellen die Sicherheit beim Drucken gefährden.
Damit sicheres Drucken im Unternehmen durchgeführt werden kann, benötigt es verschiedener Elemente, die bedacht und für die Maßnahmen eingeführt werden müssen:
Besonders hervorzuheben ist hierbei der HP JetAdvantage Security Manager, der ein umfassendes Sicherheitsmanagement mit richtlinienbasierter Einhaltung von Bestimmungen zur Druckersicherheit bietet. Er vereinfacht die Überwachung und den Schutz der gesamten Druckerflotte und spart damit Zeit und weitere Ressourcen in Unternehmen.
Besonders hervorzuheben ist hierbei der HP JetAdvantage Security Manager, der ein umfassendes Sicherheitsmanagement mit richtlinienbasierter Einhaltung von Bestimmungen zur Druckersicherheit bietet. Er vereinfacht die Überwachung und den Schutz der gesamten Druckerflotte und spart damit Zeit & weitere Ressourcen in Unternehmen und ermöglicht damit sicheres Drucken.
Mit diesem erprobten Security Managementprozess erhalten Sie die Druckersicherheit Ihrer Flotte hoch und schützen sich vor Angriffen:
Im ersten Schritt steht die Erstellung einer Richtlinie, an der sich die Mitarbeiter des Unternehmens halten müssen. Hierin sollten sämtliche Aspekte genannt werden, die für sicheres Drucken notwendig sind. Wer benutzt welchen Drucker? In welchem Zeitraum müssen Dokumente abgeholt werden? Dürfen bestimmte Dokumente nur an definierten Druckern ausgedruckt werden? Die Richtlinien sollten diese Aspekte prüfen.
Dieser Schritt beginnt den Prozess und ist Startpunkt für jede Optimierungsschleife. Es sollte regelmäßig überprüft werden, ob die Richtlinien noch dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und den aktuellen Anforderungen gewachsen sind, um sicheres Drucken langfristig zu ermöglichen.
Fügen Sie anschließend Multifunktionsdrucker in Ihr Netzwerk ein. Hier ist es empfehlenswert sich für Drucker eines Herstellers zu entscheiden, um eine zentrale und einfache Verwaltung zu ermöglichen.
Anschließend sollte jedes Gerät beurteilt werden. Wer benötigt Zugriff auf dieses Gerät? Welche Anwendungen sollen darauf laufen? Wie hoch ist die Gefahr des Angriffs? Welche Daten laufen über diesen Drucker? Die initiale Beurteilung des Geräts ermöglicht die anschließende Beseitigung der Sicherheitsprobleme.
Die in der Beurteilung erkannten Sicherheitsrisiken sollten mit entsprechenden Maßnahmen begegnet werden. Mittels verschiedener Maßnahmen können Drucker geschützt und damit vor fremden Zugriffen abgeschirmt werden.
Ein essentieller Faktor für die Druckersicherheit sind stetig aktuell gehaltene und gültige Zertifikate. Gerade in Unternehmen wo einzelne Drucker schon länger in Verwendung sind wird die Verlängerung von Zertifikaten häufig vergessen, was einfache Einfallstore für Cyberangriffe darstellen.
Im letzten Schritt sollte der Erfolg der vorherigen Maßnahmen überprüft werden. Wurden sämtliche Richtlinien richtig vergeben oder haben Personengruppen auf Drucker Zugriff, die darauf nicht zugreifen können sollten? Ebenfalls denkbar ist ein Stresstest, in welchem Mitarbeiter versuchen von außen auf die Drucker zuzugreifen. Halten die Sicherheitsmaßnahmen diesem simuliertren Angriff stand?
Wenn man diese Schutzmechanismen für die Geräte konsequent anwendet, hat man schon viel für die Drucksicherheit getan, doch sicheres Drucken endet nicht mit dem Auswerfen des gedruckten Papiers. Denn was ist mit dem Dokumenten- und Datenschutz?
Vertrauliche Dokumente sollten auch vertraulich bleiben. Daher können z.B. geteilte Druckerwarteschlangen ein Sicherheitsrisiko darstellen. Dokumentennamen sind beispielsweise in Verbindung mit der Windowskennung des Initiators im Auftragsfenster der Druckerwarteschlange zu sehen. Damit ermöglichen sie Benutzern ungehindert das Ausspähen von sensiblen Daten.
Sensible Daten sind beispielsweise:
Secure-Print und Follow-me Lösungen gewährleisten einen hohen Schutz von vertraulichen und sensiblen Daten. Sämtliche Netzwerkdrucker werden damit zu persönlichen Druckern, da die zu druckenden Dokumente zunächst auf dem Druckerserver gespeichert werden, bis der Nutzer sich authentifiziert und die Dokumente abruft. Die Daten werden dabei standardmäßig verschlüsselt, so dass diese nicht über das Netzwerk abgefangen werden können.
Bei IT-HAUS finden Sie Spezialisten, die sich mit Drucksicherheit auskennen und sicheres Drucken für Ihr Unternehmen ermöglicht. Sie kümmern sich gerne darum, die Sicherheit der Geräte, Daten und Dokumente zu verbessern.
Gerne führen wir mit Ihnen gemeinsam eine kostenlose Drucksicherheitsbewertung über das HP PORTAL durch, um den aktuellen stand des sicheren Druckens in Ihrem Unternehmen zu ermitteln. Sie ist besonders für kleinere und mittlere Unternehmen interessant. Durch einen risikobasierten Ansatz lassen sich Sicherheitsbedrohungen erkennen und über eine Bewertungslegende klassifizieren. Die telefonische Befragung dauert etwa 30 Minuten und deckt die folgenden Themen ab:
Team Coordinator Managed Print Solutions Technical Consultants
Managed Print Solutions