Green IT

Wie wird Drucken „grün“?

Unsere Tipps zum nachhaltigen Einsatz Ihrer Printing-Infrastruktur

Neben weiteren Bereichen der IT ist es vor allem die Drucker-Infrastruktur, die einiges an Potenzial zur Ressourcenschonung birgt. Hier gilt es nicht nur die Anzahl der tatsächlich benötigten Geräte, sondern auch deren Energiebedarf sowie den Einsatz von Papier und Verbrauchsmaterialien wie Tinte oder Toner zu überprüfen.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Unternehmen nachhaltig drucken können. Einige davon möchten wir Ihnen nachfolgend aufzeigen. Übrigens: Diese schonen nicht nur die Umwelt, sondern senken auch Ihre Betriebsausgaben.

Hardwareanalyse

Hardwareanalyse

Moderne Drucksysteme basieren auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz. So ist der reine Arbeitsplatzdrucker meist unwirtschaftlich im Vergleich zu Office-Druckern, die von mehreren autorisierten Mitarbeitern gleichzeitig genutzt werden können.

Unser Tipp:

Mithilfe von FM-Audit, einer herstellerunabhängigen Software, spürt IT-HAUS im Druckerportfolio von Unternehmen „Umweltsünder“ mit hohem Energieverbrauch und Verbrauchsmaterialien mit geringer Reichweite auf. In Verbindung mit einem Umstieg von Arbeitsplatz- auf Office-Geräte in geringerer Anzahl lassen sich so Kosten und Ressourcen sparen. Alte, unwirtschaftliche Drucker werden durch moderne Systeme ersetzt, die durch geringeren Stromverbrauch und Verbrauchsmaterialien mit hoher Reichweitedauerhaft Ausgaben senken und sich positiv auf die Umweltbilanz des Unternehmens auswirken.

Prozessoptimierungen

Geräteeinstellungen

Drucker sind in den wenigsten Fällen im Dauereinsatz. Die meiste Zeit befindet sich das Gerät im Wartemodus, verbraucht aber weiterhin Energie.

Unser Tipp:

Durch den Einsatz einer Software zum Gerätemanagement ist es möglich, den Energiesparmodus und weitere Einstellungen zu optimieren. Um darüber hinaus noch Verbrauchsmaterialien sowie Papier zu sparen, empfehlen wir den Toner-Spar- und den Duplex-Modus.

Geräteeinstellungen

Prozessoptimierungen

Auch die Optimierung der Druckprozesse wirkt sich auf die Nachhaltigkeit beim Drucken aus.

Unser Tipp:

Eine moderne, herstellerunabhängige Output-Management-Software wie etwa SafeCom hilft zusätzlich dabei, Druckkosten zu sparen und Druckvorgänge zu kontrollieren.

So lässt sich mithilfe der Druckdatenstromanalyse erkennen, aus welcher Applikation heraus gedruckt wird. Aus dem Nutzungsverhalten wiederum lassen sich Unternehmensrichtlinien ableiten (regelbasiertes Drucken), die Ressourcen schonen. Die Druckdatenstromanalyse zeigt auch, wie viele Seiten von welchem Drucker gedruckt werden. Bei Bedarf können so unwirtschaftliche Drucker eliminiert oder gegen ökonomische Systeme ersetzt werden.

Sogenanntes Pull Printing stellt darüber hinaus sicher, dass ein Ausdruck nur nach Autorisierung der berechtigten Person am Drucker abgeholt werden kann. Das erhöht die Sicherheit und spart unzählige überflüssige, am Gerät vergessene Druckseiten.

Extratipp:

Mit einer Software zur digitalen Signatur, wie z. B. DocuSign oder Adobe Sign, lassen sich Dokumente digital signieren, abspeichern und versenden. Das macht viele Ausdrucke überflüssig.

IT-HAUS ist Ihr Partner für eine professionelle Druckprozessanalyse durch unseren MPS- (Managed Print Services) Consultant. Dieser analysiert und verfolgt die Wege, die zu druckende Dokumente in Ihrem Unternehmen durchlaufen und zeigt Ihnen Möglichkeiten zur Einsparung und Optimierung auf.

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