Green IT
Bee4IT Glas
Bee4IT Gläser

Im Rahmen unserer nachhaltigen Ausrichtung kooperiert die IT-HAUS GmbH mit ihrem Mitarbeiter René Etteldorf, der seit 2007 als Senior Supply Chain Manager im Unternehmen beschäftigt ist.

René betreibt an seinem Wohnort Primstal seit 2015 eine eigene Imkerei und hat dort zeitweise bis zu 16 Wirtschaftsvölker gehalten. Aktuell sind es vier Völker, 2023 sollen es wieder sieben Völker werden.

Einen Teil der Völker hält er im eigenen Garten, einen anderen Teil in einem Bienenhaus im Wald. René imkert im Magazin mit der Carnica-Biene auf Deutsch-Normal Rähmchenmaß.

Wenn das Jahr gut verläuft, kann er zweimal pro Jahr Honig ernten, einmal im Frühjahr und im Sommer. Der Honig von Renés Bienen stammt zum größten Teil von Kirschblüten und einer Vielzahl weiterer Obstsorten.

Da eine Welt ohne Bienen für die biologische Artenvielfalt undenkbar ist, ist ihr Schutz besonders wichtig für unser Überleben. Nachhaltige Landwirtschaft funktioniert nicht ohne Bienenbestäubung, wir verdanken ihr also einen Großteil unserer pflanzlichen Lebensmittel.

Wir möchten dies unterstützen und haben daher Renés Honig als „nachhaltiges Werbemittel“ aufgenommen. Wir verschenken unseren Honig Bee4IT beispielsweise bei Veranstaltungen oder anderen Gelegenheiten, wo wir anderen etwas Gutes tun wollen.

Bee4IT Gläser
Bee4IT René
Informationen zum Thema Honig

Von der Blüte bis ins Glas

Honig ist ein unverfälschtes Naturprodukt unserer fleißigen Bienen – die ihn vor allem aus den zwei Quellen Blütennektar und Honigtau (zuckerhaltiges Ausscheidungsprodukt von Insekten) gewinnen. Für 500 g Blütenhonig müssen ca. 2 Millionen Blüten angeflogen werden. Das sind rund 40.000 Ausflüge vom Bienenvolk zu den Blüten und zurück, was einer Flugstrecke von 3 Erdumrundungen entspricht. Schon beim Aufsammeln werden Nektar und Honigtau durch die Bienen verarbeitet und mit körpereigenen Sekreten angereichert. D. h. eine Biene kann in ihrer stecknadelkopfgroßen Honigblase bis zu 60mg tragen. In ihr werden dem Sammelgut schon während des Rückfluges körpereigene Stoffe zugesetzt und die Umwandlung in Honig beginnt.

Im Bienenstock ist es dann an der Stockbiene, das Sammelgut sorgfältig weiter zu Honig zu verarbeiten. Dabei transportiert sie es von einer Wabenzelle zur anderen und entzieht dem Honig durch Verdunstung Wasser. Zusätzliches Wasser verdunstet durch nächtliches Fächeln des Bienenvolkes. Auf diese Weise reift der Honig langsam heran, wobei er von der Stockbiene zudem wertvolle Enzyme erhält, denen er z. T. seine antibakterielle Wirkung verdankt. Später verschließt die Biene die Zellen mit einer dünnen Wachsschicht und bewahrt so den fertigen Honig – wie in einem Tresor – vor fremden Einflüssen.

Sind die Honigzellen einer Wabe mit Wachs verschlossen „verdeckelt“, weiß der Imker, dass der Honig reif ist.

Quelle:  Deutscher Imkerbund e.V.

Bee4IT René

Pressemeldung

Oktober 2022

 

Warum Bienen für eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind

IT-HAUS begleitet die Ferienfreizeit im Industriepark Region Trier mit einem Thema zur Nachhaltigkeit

Screenshot Pressemeldung

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Von der Blüte bis ins Glas

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